Bienenwachs wird vom Körper nicht aufgenommen und wird unveränder ausgeschieden. Als Überzugsmittel bzw. Oberflächenbehandlungsmittel verhindert es zum Beispiel bei Obst den Verlust von Feuchtigkeit durch die Schale. Früchte, deren Oberfläche so behandelt wurde, tragen den Hinweis „gewachst“. Die Kerzenindustrie greift inzwischen auf billige Ersatzstoffe zurück: Paraffin und Stearin. Für liturgische Kerzen ist jedoch auch heute noch ein Bienenwachsanteil von mindestens 10% vorgeschrieben.
Für die Gewinnung von Bienenwachs werden die vom Honig befreiten Waben zunächst geschmolzen. Das Rohwachs wird im Anschluss bis zur Lebensmittelqualität gereinigt.
Bienenwachs ist als Kaumasse für Kaugummi sowie als Trägerstoff für Farbstoffe zugelassen.
Weitere Informationen zu Bienenwachs finden Sie hier: Wikipedia, Die Honigmacher